Name: Kazuya Sakaida
Alter: 25 Jahre
Geschlecht: Männlich
Rasse: Halbdämon
Aussehen:Haare: Schwarz
Augenfarbe: hellgrau
Figur: Schlank
Besondere Kennzeichen: Tattoo auf der Stirn
Familie:Mutter: Kazumi Sakaida
Vater: unbekannt (eben ein Dämon)
Vorgeschichte:Kazuya hatte keine schöne Kindheit. Seine Mutter war zwar eine Seele von Mensch, aber das konnte nicht verhindern, was Kazuya durchmachen musste. Sein Onkel hatte seine Familie (also seine Mutter und ihn) voll im Griff, da seine Mutter eine Krankheit hat, die unheilbar zu sein scheint. Sie schläft. Und zwar schon seit dem Tag an dem Kazuya geboren wurde. Die Ärzte können nichts dagegen tun und halten sie nur durch künstliche Ernährung am Leben. Er hat nie ihre Stimme gehört, doch er saß jeden Morgen an ihrem Bett um ihr zu erzählen, was er am Tag davor erlebt hatte.
Er erzählte ihr jedoch nie, wie übel sein Onkel ihn behandelte. Kazuya musste für ihn schuften, bis er abends todmüde ins Bett fiel. Das stählte ihn und machte ihn hart. Er hat nie viel Liebe empfangen, was ihm auch ein hartes Stahlherz verschaffte. Im Alter von 10 Jahren erarbeitete er sich eine Ausbildung in der Schwertkunst und ließ sich ebenso mit Schusswaffen ausbilden. Er war förmlich ein Naturtalent. Seine beiden Schusswaffen „Sanguis und Animus“ trägt er immer unter seinem Mantel am Rücken und auch sein Schwert („Caedes“) ist immer bei ihm.
Dadurch, dass in seinen Adern dämonisches Blut fließt fiel es ihm im Allgemeinen nicht schwer irgendwelche Sachen zu erlernen. Jedoch hatte er auch keine Freunde, da es bekannt war, „was“ er war. Die anderen mieden seine Gesellschaft und sein Onkel beschimpfte ihn als unreinen Bastard. Auch wenn Kazuya das ziemlich zusetzte sagte er nie etwas oder beschwerte sich, denn sein einziges Ziel war es seiner mutter ein guter Sohn zu sein und für sie weiterzuleben.
Nach seinem 16. Geburtstag sah es so aus, als würde seine Mutter sterben, aber sie tat es nicht. Sie lebt noch immer, aber schläft weiterhin. Kazuya ertrug es nicht mehr und besuchte sie fortan nicht mehr. Noch heute macht er sich Vorwürfe sich nicht verabschiedet zu haben, aber er konnte seiner schlafenden Mutter nicht mehr unter die Augen treten, das er ihren Bruder im Alter von 17 Jahren getötet und das Haus angezündet hat. Natürlich musste er fliehen. Aber er hatte sich geschworen zurückzukehren. Wenn er ein Heilmittel gefunden hatte würde er zurückkehren.
Seit jenem Tag war Kazuya auf Reisen und suchte nach irgendjemandem, der ihm helfen konnte. Er sucht nach einem kleinen Hinweis der ihm weiter helfen könnte. Aber bisher war seine Suche nicht wirklich erfolgreich.
Natürlich wusste auch er von den Geschehnissen, die auf Prasines geschehen, aber auch das nahm er nur am Rande wahr, denn sein einziges Ziel ist es seine Mutter zu retten. Seine Mutter die ihn sicher nicht einmal erkennen würde.
Charaktereigenschaften:Da ist es wohl auch nicht verwunderlich, dass Kazuya ein ziemlich herzloser Mann ist. Er ist ein Egoist, es sei denn er sieht einen Vorteil im „Freundlichsein“. All die Dinge die in seiner Vergangenheit geschehen sind trugen außerdem dazu bei, dass er sich nicht jedem erstbesten öffnet, oder gar von seinen Problemen erzählt. Es braucht viel Arbeit ihn von irgendetwas zu überzeugen. Wenn er einmal einen Standpunkt vertritt, kann man ihn nur schwerlich davon abbringen.
Er ist sehr Prinzipientreu und würde sie niemals verraten. Außerdem ist er trotz seiner finsteren Vergangenheit sehr ehrenhaft. Versprechen und der gleichen bricht er nie und er würde auch nie jemanden einfach von hinten erdolchen.
Waffen: zwei identische Pistolen die sich nur in ihrer Farbe unterscheiden (Schwarz und Silbern)
Ein fein gearbeitetes Langschwert aus schwarzem Metall. Ein Familienerbstück und der einzige Beweis für die Existenz seines Vaters
Er beherrscht das Element Feuer, aber nur sehr wenig (Man würde es Taschenspielertricks nennen)
Stärken:- kampfbegabt
- lässt sich nicht von Emotionen leiten
- hat eine sehr gute Selbstbeherrschung
- Lässt sich selten aus der ruhe bringen
- könnte sich in seine Dämonische Seite verwandeln, wenn es dringend erforderlich ist, allerdings nur für einen bestimmten Zeitraum, der auch ziemlich kurz ausfällt und ihn ziemlich mitnimmt
Schwächen:- lässt sich kaum von seinen Ansichten abbringen
- misstrauisch
- Ist ein bisschen zu Ehrenhaft und Prinzipientreu
- Bringt sich durch sarkastische Kommentare öfter in Schwierigkeiten
Auserwählten Zeichen:Ring mit schwarzem Stein von seinem Vater
Sonstiges:Hat von den Legenden der Auserwählten nur einen teil aufgeschnappt, den er aber für Unfug hält. Er glaubt an keine Sagen, die sich um die drei Kinder des Eyrin ranken. Für ihn gibt es niemanden, der unbesiegbar ist.
Spielfarbe:White